Carsten Müller
Mitglied des Deutschen Bundestags

Aktuelles

#44 – Report aus Braunschweig

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde, durch die parlamentarische Sommerpause ruht in Berlin zwar bis Ende August der Parlamentsbetrieb, aber das politische Tagesgeschäft abseits des Plenarsaals läuft unvermindert weiter. Als CDU/CSU forcieren wir unter anderem ein Thema

Bundesregierung gefährdet Baustoffindustrie

Nach einem Austausch mit Vertreterinnen und Vertretern der Baustoffindustrie erklärt der Braunschweiger CDU-Bundestagsabgeordnete Carsten Müller: „Die fehlende Stabilität und Verlässlichkeit der Politik der Ampel fördert die Krise auf dem Bau und gefährdet so die Zukunft der Beschäftigten der Baustoffindustrie. Ohne

Braunschweig

Meine Heimat, Mein Wahlkreis

Braunschweig, die Löwenstadt! Hier wurde ich geboren, hier bin ich aufgewachsen und zur Schule gegangen, hier habe ich mit Politik begonnen, hier darf ich arbeiten und leben. Ich kann mir keine schönere Heimatstadt als Braunschweig vorstellen!

 

Braunschweig wurde erstmals im Jahre 1031 urkundlich erwähnt und entwickelte sich im 12. Jahrhundert unter Heinrich dem Löwen zu einer starken, bedeutenden Handelsstadt sowie einem Machtzentrum Mitteleuropas. Ab dem 13. Jahrhundert gehörte Braunschweig zur Hanse und war bis 1946 Hauptstadt des Braunschweiger Landes, ehe dieses im neu geschaffenen Land Niedersachsen aufging. Eine Geschichte, auf die die Stadt stolz sein kann.

 

Heute ist Braunschweig mit rund 250.000 Einwohnern die größte Stadt im Raum zwischen Hannover und Berlin. Die Stadt hat mit ihren zahlreichen Sehenswürdigkeiten, vielen Freizeitaktivitäten und dem breiten Kulturangebot nicht nur eine hohe Lebensqualität zu bieten, sie zeigt sich auch als starker, dynamischer Wirtschafts- und Handelsstandort. In Braunschweig sind große Unternehmen wie Volkswagen, Siemens oder Intel ansässig. Die Stadt hat mehr als 13.000 Einzelhandelsgeschäfte. Und im Bereich der Existenzgründungen nimmt sie deutschlandweit einen Spitzenplatz ein. Nicht zuletzt deshalb attestieren zahlreiche Studien und Untersuchungen Braunschweig eine äußerst positive wirtschaftliche Entwicklung und sehen in der Stadt einen Standort mit sehr hohem Zukunftspotenzial.

 

Besonders beeindruckend und einmalig ist die Forschungs- und Wissenschaftslandschaft: Braunschweig hat in Deutschland den höchsten Beschäftigtenanteil in der Forschung und Entwicklung und ist zudem bei den Ausgaben in diesen Bereichen (gemessen am Bruttoinlandsprodukt) sogar die führende Region in ganz Europa. In Braunschweig forschen mehr als 15.000 Menschen in 250 Firmen des Hochtechnologie-Sektors und 27 Forschungseinrichtungen, die das Zukunftspotenzial der Region sichern. Das zeigt: Spitzenforschung ist ein Markenzeichen unserer Stadt!

 

Um die internationale Wettbewerbsfähigkeit von Wirtschaft, Forschung und Entwicklung noch weiter zu verbessern, wirkt Braunschweig sehr aktiv in der Metropolregion Hannover – Braunschweig – Göttingen – Wolfsburg mit.

 

Für mich ist es eine große Ehre, die Interessen meiner Heimatstadt, die Interessen der Braunschweigerinnen und Braunschweiger, die Interessen von Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur im Deutschen Bundestag vertreten zu dürfen. Ich will dazu beitragen, Potenziale besser zu nutzen und noch verborgene Schätze zu heben, damit meine Heimatstadt auch weiterhin hoffnungsvoll und positiv in die Zukunft blicken kann.

Braunschweig, die Löwenstadt! Hier wurde ich geboren, hier bin ich aufgewachsen und zur Schule gegangen, hier habe ich mit Politik begonnen, hier darf ich arbeiten und leben. Ich kann mir keine schönere Heimatstadt als Braunschweig vorstellen!


Braunschweig wurde erstmals im Jahre 1031 urkundlich erwähnt und entwickelte sich im 12. Jahrhundert unter Heinrich dem Löwen zu einer starken, bedeutenden Handelsstadt sowie einem Machtzentrum Mitteleuropas. Ab dem 13. Jahrhundert gehörte Braunschweig zur Hanse und war bis 1946 Hauptstadt des Braunschweiger Landes, ehe dieses im neu geschaffenen Land Niedersachsen aufging. Eine Geschichte, auf die die Stadt stolz sein kann.

Heute ist Braunschweig mit rund 250.000 Einwohnern die größte Stadt im Raum zwischen Hannover und Berlin. Die Stadt hat mit ihren zahlreichen Sehenswürdigkeiten, vielen Freizeitaktivitäten und dem breiten Kulturangebot nicht nur eine hohe Lebensqualität zu bieten, sie zeigt sich auch als starker, dynamischer Wirtschafts- und Handelsstandort. In Braunschweig sind große Unternehmen wie Volkswagen, Siemens oder Intel ansässig. Die Stadt hat mehr als 13.000 Einzelhandelsgeschäfte. Und im Bereich der Existenzgründungen nimmt sie deutschlandweit einen Spitzenplatz ein. Nicht zuletzt deshalb attestieren zahlreiche Studien und Untersuchungen Braunschweig eine äußerst positive wirtschaftliche Entwicklung und sehen in der Stadt einen Standort mit sehr hohem Zukunftspotenzial.

Besonders beeindruckend und einmalig ist die Forschungs- und Wissenschaftslandschaft: Braunschweig hat in Deutschland den höchsten Beschäftigtenanteil in der Forschung und Entwicklung und ist zudem bei den Ausgaben in diesen Bereichen (gemessen am Bruttoinlandsprodukt) sogar die führende Region in ganz Europa. In Braunschweig forschen mehr als 15.000 Menschen in 250 Firmen des Hochtechnologie-Sektors und 27 Forschungseinrichtungen, die das Zukunftspotenzial der Region sichern. Das zeigt: Spitzenforschung ist ein Markenzeichen unserer Stadt!

Um die internationale Wettbewerbsfähigkeit von Wirtschaft, Forschung und Entwicklung noch weiter zu verbessern, wirkt Braunschweig sehr aktiv in der Metropolregion Hannover – Braunschweig – Göttingen – Wolfsburg mit.


Für mich ist es eine große Ehre, die Interessen meiner Heimatstadt, die Interessen der Braunschweigerinnen und Braunschweiger, die Interessen von Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur im Deutschen Bundestag vertreten zu dürfen. Ich will dazu beitragen, Potenziale besser zu nutzen und noch verborgene Schätze zu heben, damit meine Heimatstadt auch weiterhin hoffnungsvoll und positiv in die Zukunft blicken kann.

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Berlin

Motor und eigentliche Arbeitsorgane des Parlamentes sind die Ausschüsse. Die Verhandlungen des Bundestages werden in den Ausschüssen vorbereitet. In dieser Legislaturperiode wurde die Einrichtung von 25 ständigen Ausschüssen beschlossen. Die Organisation folgt dabei weitgehend der Organisation der Bundesregierung. In der Regel steht einem Bundesministerium ein ständiger Bundestagsausschuss gegenüber. Die Mitgliederzahl ist unterschiedlich. Die meisten Mitglieder hat mit 46 Abgeordneten beispielsweise der Ausschuss für Inneres und Heimat, die wenigsten mit 19 Mitglieder der Ausschuss für Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung. In den Ausschüssen arbeiten die Experten der Fraktionen. Die Zusammensetzung der Ausschüsse regelt das Wahlergebnis, so dass die stärkste Fraktion die meisten Mitglieder entsendet.

In der Regel werden alle parlamentarischen Initiativen vor der Beschlussfassung im Deutschen Bundestag in die betreffenden Ausschüsse überwiesen. In den Ausschüssen wird versucht, bereits einen mehrheitsfähigen Kompromiss zu erarbeiten. Um bestimmte Sachverhalte umfassend zu erarbeiten, lassen sich die Ausschüsse von Regierung und Sachverständigen informieren. Die Abgeordneten in Ausschüssen konzentrieren sich als Berichterstatter auf spezielle Teilgebiete der Ausschussarbeit.

Eine Sitzungswoche des Deutschen Bundestages in Berlin beginnt für mich Sonntagabend oder Montagmorgen auf dem Braunschweiger Bahnhof, wenn ich mit dem Zug in die Hauptstadt reise. Das passiert etwa in 20 bis 22 Wochen pro Jahr. Die anderen Wochen des Jahres sind der Wahlkreisarbeit vorbehalten – dann nehme ich viele Termine in Braunschweig wahr, führe zahlreiche Gespräche mit Bürgerinnen und Bürgern und habe ein offenes Ohr für ihre Kritik, Anmerkungen und Probleme.

Im Gegensatz zu dieser Wahlkreisarbeit, die ich weitgehend frei planen und gestalten kann, ist der terminliche Gestaltungsspielraum in Bundestags-Sitzungswochen viel enger. Die Abläufe dort sind relativ festgelegt, es gibt nur selten Abweichungen vom Rahmenplan. Der Arbeitsaufwand in einer Sitzungswoche beläuft sich für mich auf etwa 65 bis 70 Stunden.

Grundsätzlich haben wir von Dienstag bis Freitag Präsenztage. Das heißt: Wir müssen da sein! Deshalb muss ich mich an diesen Tagen in eine offizielle Anwesenheitsliste eintragen, die von der Bundestagspräsidentin geprüft wird. Fehlt meine Unterschrift, gelte ich als abwesend. Das wiederum führt zu einer Reduzierung meiner Abgeordnetenentschädigung.

Montag

Mein erster Weg in Berlin führt mich am Montag in der Regel in mein Büro. Hier bespreche mit meinen Mitarbeitern die anstehende Woche und bearbeite meine Post, führe Telefonate oder thematische Gespräche und plane meine Termine.

Aufgrund des sehr engen Terminplans in einer Sitzungswoche finden ab Montagmittag Sondertermine des Bundestages wie öffentliche Anhörungen der Fachausschüsse oder Sitzungen von Enquete-Kommissionen statt.

Beschlossen wird der Montag ab 19:30 Uhr mit der Sitzung der Landesgruppe Niedersachsen der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag. Hier werden die Themen mit niedersächsischem Bezug besprochen. Diese Sitzungen dauern bis ca. 22:00 Uhr.

Dienstag

Am Dienstagmorgen klingelt der Wecker früh, denn gegen 7:30 Uhr warten bereits die ersten parlamentarischen Frühstücksgespräche mit Vertretern von Verbänden, Institutionen, Gewerkschaften oder Unternehmen. Dabei werden aktuelle Entwicklungen oder konkrete Gesetzesvorhaben beleuchtet und diskutiert. Da der Zeitrahmen sehr knapp bemessen ist, wird sehr offen gesprochen.

Danach geht es für mich dann weiter in der CDU/CSU-Arbeitsgruppen „Recht“. In der Sitzung besprechen wir spezifische Themen, bereiten die Ausschusssitzung am nächsten Tag vor oder kommen mit Gästen zu unterschiedlichen Fragestellungen ins Gespräch. An der parallel tagenden Arbeitsgruppe „Klimaschutz und Energie“, in der ich „nur“ stellvertretendes Mitglied bin, nehme ich ausschließlich zu meinen Schwerpunktthemen teil.

Der nächste Termin wartet gegen 14:00 Uhr auf mich – es kommt der „Parlamentskreis Mittelstand (PKM)“ zusammen, wo wir die aktuellen Themen und Gesetzesvorhaben der Woche aus wirtschafts- und mittelstandspolitischer Sicht betrachten. Ab 15:00 Uhr tagt an jedem Dienstag in Sitzungswochen die CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Daran nehmen alle Abgeordneten teil. Je nach Themenlage dauern diese Sitzungen bis etwa 18:00 Uhr.

Am Abend stehen für mich zuerst Büroarbeit, Terminvorbereitungen und Telefonate auf dem Programm, ehe es später zu einem Abendtermin geht. Zu solchen Parlamentarischen Abenden laden Verbänden, Institutionen, Gewerkschaften oder Unternehmen. Meistens wird eine Gesetzesinitiative bzw. ein aktuelles Thema in den Mittelpunkt gestellt und mit Experten diskutiert. Da ich mir als Abgeordneter vor einer Entscheidung ein umfassendes, möglichst ausgewogenes Bild verschaffen will und muss, trifft man mich auf ganz unterschiedlichen Veranstaltungen.

Mittwoch

Wie bereits der Dienstag, beginnt auch der Mittwoch mit einem Arbeitsfrühstück. Um 08:30 Uhr bereite ich als Obmann der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Rechtsausschuss gemeinsam mit den Obleuten der andern Fraktionen die unmittelbar folgende Ausschusssitzung vor. Wir diskutieren kompakt die Abläufe und die Details der Tagesordnung. Ab 9:00 Uhr tagen traditionell die Ausschüsse des Bundestages – die eigentlichen Arbeitsorgane des Parlaments. So auch die Ausschüsse „Recht“ sowie „Klimaschutz und Energie“. Hier beraten wir Gesetzentwürfe, Anträge sowie aktuelle Themen und Entwicklungen oder führen Anhörungen und Fachgespräche durch. Da beide Sitzungen in benachbarten Sälen stattfinden, wechsele ich bei Bedarf zwischen beiden Sitzungen.

Am Mittwochnachmittag ab 13:00 Uhr tagt zum ersten Mal das Plenum. Am Anfang steht die Befragung der Bundesregierung. Hier haben alle Parlamentarier Gelegenheit, die Vertreter der Bundesregierung direkt zu befragen. Zudem finden Aktuelle Stunden, die die Fraktionen beantragen können, statt.

Für mich heißt es am Mittwochnachmittag, Büroverpflichtungen nachzukommen, Gespräche mit Besuchergruppen, Journalisten oder Interessenvertretern zu führen, Termine vorzubereiten, und, und, und…

Der Tag endet in der Regel wieder mit einem Parlamentarischen Abend mit Diskussionen und Gesprächen zu unterschiedlichen Themen und Schwerpunkten.

Donnerstag

Auch der Donnerstag beginnt in fast jeder Sitzungswoche mit einem parlamentarischen Arbeitsfrühstück. Pünktlich um 9:00 Uhr müssen wir damit aber fertig sein, weil die Bundestagspräsidentin dann die Plenarsitzung eröffnet. Aufgrund der umfangreichen Tagesordnung ist eine Sitzungsdauer bis spät in die Nacht nicht selten. Die sogenannte Kernzeit ist die Zeit zwischen 9:00 und 12:00 Uhr – dann werden die wichtigsten Vorlagen und Themen diskutiert. In diesem Zeitfenster sollte jeder Abgeordnete im Plenarsaal sein.

Eine Anwesenheit im Plenum auch nach der Kernzeit ist leider nicht immer möglich, weil ich auch während dieser Zeit anderen terminlichen Verpflichtungen nachkommen muss. Es tagen die Soziologischen Gruppen meiner Fraktion, es finden Fachgespräche statt, Besuchergruppen aus meinem Wahlkreis wollen mit mir sprechen oder es kommen die Parlamentariergruppen zusammen. Da es meinen Kolleginnen und Kollegen genauso geht, kann es sein, dass der Plenarsaal zwischenzeitlich auch mal etwas weniger besetzt ist. Wichtig ist aber, dass jeder Abgeordnete seine Abwesenheit gegenüber der Fraktion begründen muss.

Am Donnerstagabend finden die letzten parlamentarischen Abende der Sitzungswoche statt.

Freitag

Der Tag beginnt mit Arbeitsgesprächen beim Frühstück – wie bereits am Dienstag, Mittwoch und Donnerstag.

Das Plenum startet erneut um 9:00 Uhr. Im Gegensatz zum Donnerstag ist die Tagesordnung am Freitag jedoch kürzer – es wird in der Regel bis etwa 16:00 oder 17:00 Uhr getagt. Anschließend werden im Büro die letzten Dinge geregelt und die nächste Woche besprochen. Danach geht es für mich zurück nach Braunschweig, um die ersten Wahlkreistermine wahrzunehmen. Viele Orts- und Kreisverbände sowie Vereine nutzen die Freitagabende und das Wochenende, um ihren Abgeordneten einzuladen und sich über Neues aus Berlin berichten zu lassen.

Dies war nur ein kurzer zeitlicher Abriss einer typischen Sitzungswoche im Deutschen Bundestag. Im Großen und Ganzen kaum berücksichtigt sind die alltägliche Büroarbeit, die Beantwortung von Bürgerbriefen und -mails, Telefonate, Besprechungen mit Mitarbeitern, die Zeit für die vertiefende Einarbeitung in Fachthemen, die inhaltliche Ausarbeitung von Papieren, das tägliche Pressemonitoring, der Kontakt in den Wahlkreis usw. All diese Aufgaben finden zwischen den oben genannten Terminen statt.

Berlin ist immer eine Reise wert – erst recht, wenn der Deutsche Bundestag auf dem Programm steht. Wenn Sie das Parlament in Berlin besuchen wollen, helfen Ihnen meine Büros gerne weiter. Allgemeine Informationen und Anmeldemöglichkeiten finden Sie auch auf der Internetseite des Deutschen Bundestages.

Sie wollen einen Blick hinter die Kulissen des Deutschen Bundestages werfen? Sie interessiert, wie der Arbeitstag eines Abgeordneten aussieht? Sie möchten das politische Berlin einmal live erleben? Dann stehen Ihnen meine Türen für ein Praktikum bzw. eine Kurz-Hospitanz offen.

Da die Nachfrage sehr hoch und das Platzangebot äußerst begrenzt ist, empfiehlt sich eine rechtzeitige Bewerbung. Bei Fragen stehen Ihnen meine Mitarbeiter sehr gern zur Verfügung.

Ein Jahr in den USA leben, studieren und arbeiten – diese spannende und einzigartige Kombination bietet das Parlamentarische Patenschafts-Programm (PPP). An diesem Jugendaustauschprogramm des Deutschen Bundestages und des Amerikanischen Kongresses haben seit 1983 bereits unzählige junge Menschen (Schüler und Berufstätige) mit großer Begeisterung teilnehmen.

Wer sich für ein Stipendium im Rahmen des PPP interessiert, kann ein Informationsfaltblatt mit Teilnahmevoraussetzungen und Bewerbungskarte über mein Wahlkreisbüro in Braunschweig anfordern.

Weiterführende Informationen zum Thema gibt es auch auf der entsprechenden Internetseiten des Deutschen Bundestages.

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Über Mich

  • geboren 1970 in Braunschweig
  • Bankkaufmann und Jurist
  • 25 Jahre lang im Braunschweiger Stadtrat
  • 2005–2009 und seit 2013 Mitglied des Deutschen Bundestages
  • Ich lebe in Braunschweig-Veltenhof
  • 100% Antwortquote bei Bürgerfragen
  • Meine größte Leidenschaft: meine Lebensgefährtin und ihre drei Kinder
  • Meine zweitgrößte Leidenschaft: Oldtimer
  • Mitglied des Deutschen Bundestages 2005 bis 2009 und seit 2013
  • Ordentliches Mitglied
    • Ausschuss für Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung
    • Rechtsausschuss
  • Stellvertretendes Mitglied
    • Ausschuss für Klimaschutz und Energie
    • Deutsche Delegation der Interparlamentarischen Union (IPU)
  • Obmann der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Rechtsausschuss seit März 2020
  • Stellvertretender Vorsitzender Landesgruppe Niedersachsen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion seit 2018
  • Parlamentskreise
    • Vorsitzender des Parlamentskreises „Automobiles Kulturgut“ seit 2014; Gründungsmitglied 2009
    • Vorsitzender des Parlamentskreises „Energieeffizienz“ seit 2014

seit 2021

Mitgliederbeauftragter der CDU in Niedersachsen

seit 2016

Mitglied der Verbandsversammlung des Regionalverbandes Großraum Braunschweig

seit 2014

Mitglied im Präsidium der CDU in Niedersachsen

seit 2000

Mitglied des CDU-Landesvorstandes Braunschweig, derzeit Landesschatzmeister

2018 – 2024

Kreisvorsitzender der CDU Braunschweig

1998 – 2018

Stellvertretender Kreisvorsitzender der CDU Braunschweig

1991 – 2016

Ratsherr der Stadt Braunschweig

1989 – 1991

Landesvorsitzender der Jungen Union Braunschweig

1989 – 1990

Landesvorsitzender der Schüler Union Niedersachsen
seit 1986
Mitglied der Jungen Union und der CDU

seit 2022

stellvertretender Vorsitzender des Deutsch-Taiwanische Gesellschaft e.V.

seit 2014

Stellvertretender Vorsitzender des Deutsch- Arabischen Bildungsvereins e.V., Braunschweig

seit 2010

Vorsitzender der Deutschen Unternehmensinitiative Energieeffizienz e.V. (DENEFF)

seit 2002

Selbstständiger Rechtsanwalt

2003 – 2006, 2010 – 2015

Geschäftsführer in mittelständischen Unternehmen

1998 – 2001

Geschäftsführer in einer Ingenieurgesellschaft

1991 – 2001

Tätigkeit bei der Deutschen Bank AG in Braunschweig, Hannover und London (auch studienbegleitend)

1999 – 2001

Juristisches Referendariat am Oberlandesgericht Braunschweig

1992 – 1998

Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Göttingen

1992 – 1999

Bundesanstalt Technisches Hilfswerk

1989 – 1991

Ausbildung zum Bankkaufmann

1989

Abitur in Braunschweig