Im Rahmen der Fördermaßnahme zur Stärkung der Transformationsdynamik und Aufbruch in den Revieren und an den Kohlekraftwerksstandorte reichte der Landkreis Helmstedt einen Förderantrag beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) ein. Zum Bearbeitungsstand des Förderantrags wurde der Braunschweiger CDU-Bundestagsabgeordnete Carsten Müller auf Bitten des Landrats des Landkreises Helmstedt, Gerhard Radeck sowie des projektbetreuenden Leiters des gemeinsamen Entrepreneurship Hubs der TU Braunschweig und der Ostfalia Hochschule, Prof. Dr. Reza Asghari beim BAFA-Präsidenten vorstellig. Carsten Müller erklärt:

„Die Rücksprache mit dem BAFA-Präsidenten war für den Landkreis Helmstedt und die TU Braunschweig erfolgreich: Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle hat den zuständigen Fachbereich personell verstärkt und die Bearbeitung des Förderantrags „Helmstedter Gründungsoffensive (HeGo) – Aufbau einer nachhaltigen Gründungsstruktur und Stärkung unternehmerischen Handelns im Landkreis Helmstedt“ bereits begonnen. Im direkten Austausch mit den Antragsstellern wird das BAFA offene Fragen zeitnah klären, um eine Bewilligung der Förderung zügig zum Ende des dritten Quartals 2023 zu ermöglichen. Das sind gute Nachrichten und können ein weiterer, wichtiger Baustein auf dem erfolgreichen Weg der Transformation des früheren Helmstedter Reviers sein. Der engagierte Einsatz von Landrat Radeck und das umfassende Fachwissen von Prof. Asghari sind ein Gewinn für die Region.“ Das Projekt: „Helmstedter Gründungsoffensive (HeGo) – Aufbau einer nachhaltigen Gründungsstruktur und Stärkung unternehmerischen Handelns im Landkreis Helmstedt“ hat eine Förderung im Rahmen der Maßnahme STARK, „Stärkung der Transformationsdynamik und Aufbruch in den Revieren und an den Kohlekraftwerksstandorte“, der Bundesregierung beantragt. Der Fördermittelgeber ist das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Als Projektträger wirkt das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle.