Carsten Müller erneut als Direktkandidat für Braunschweig nominiert

Braunschweig, 28. Oktober 2024. Der CDU-Kreisverband Braunschweig hat am Freitagabend bei seiner Mitgliedervollversammlung mit 85 Prozent der Stimmen bei einem Gegenkandidaten erneut Carsten Müller als Direktkandidat im Wahlkreis 50 für die kommende Bundestagswahl am 28. September 2025 nominiert. Der Braunschweiger CDU-Bundestagsabgeordnete Carsten Müller erklärt zu seiner Nominierung:

„Ich danke für das große mir entgegengebrachte Vertrauen und die erneute Nominierung als Direktkandidat der CDU für die Stadt Braunschweig! Mich macht es stolz und es ist mir Ansporn, Ehre und Freude zugleich, Abgeordneter meiner Heimatstadt Braunschweig zu sein und daher möchte ich mich auch zukünftig mit starker Stimme in Berlin für Braunschweig einsetzen.

Um weiterhin eine führende Industrienation zu bleiben und den Menschen ein Leben in Wohlstand und in sozialer Gerechtigkeit zu ermöglichen, braucht es wieder die starke soziale Marktwirtschaft der CDU anstatt der ideologiegetriebenen Politik der Ampel. In der nächsten Legislaturperiode will ich mich insbesondere für die Unternehmen der Stadt und die Stärkung des Forschungsstandortes Braunschweig einsetzen sowie für Korrekturen der Ampel-Politik in den Bereichen Steuerpolitik, Bürgergeld, Migration und innere Sicherheit.

Die Aufbruchstimmung der CDU Braunschweig ist entfacht: wir haben in Braunschweig im nächsten Jahr eine gute Chance, das Direktmandat zu gewinnen. Dafür werde ich in enger Zusammenarbeit mit den Landtagsabgeordneten aus Braunschweig, der Ratsfraktion der CDU Braunschweig, meinem Nachfolger als Kreisvorsitzenden Maximilian Pohler sowie dem gesamten Kreisverband und unserer regionalen Europaabgeordneten kämpfen, denn ein Wahlerfolg ist nie das Resultat einzelner Personen, sondern immer eine Teamleistung!“

Carsten Müller war erstmals von 2005 bis 2009 Mitglied des Bundestages und gehört diesem seit 2013 wieder an. Er kam jeweils über die Landesliste zu seinem Mandat. Der 54 Jahre alte Jurist ist Obmann der CDU im Rechtsausschuss sowie im Ausschuss für Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung, darüber hinaus ist er stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Klima und Energie. Seit 2014 fungiert er als Vorsitzender der Parlamentskreise „Automobiles Kulturgut“ und „Energieeffizienz“.

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